Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Die Zukunft fest im Blick
Fast 60 Kolpinger/innen aus allen Teilen des Diözesanverbandes kamen im Rahmen des Zukunftsprojektes „Kolping2018“ zur 1. Zukunftskonferenz in Spelle zusammen. In vier Arbeitsgruppen zu den Themen „Flüchtlinge“, „Jugend“, „Familie“ und „Strukturen“ wurden erste Gedanken ausgetauscht und weitere Schritte erarbeitet. Ziel des Projektes ist es, klare Handlungsoptionen für die Zukunftsfähigkeit der Kolpingsfamilien zu erarbeiten. Diese 4 Themen in den Blick zu nehmen ist u. a. das Ergebnis der letzten Diözesanversammlung und der Besuche der Kolpingsfamilien im Rahmen von „meet & eat“. Die 2. Zukunftskonferenz zu diesen Themen findet am 27. April um 19:00 Uhr in Hollage statt. Die Zukunftskonferenzen arbeiten zielorientiert. Jedes Mitglied ist herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Fast 60 Kolpinger/innen aus allen Teilen des Diözesanverbandes kamen im Rahmen des Zukunftsprojektes „Kolping2018“ zur 1. Zukunftskonferenz in Spelle zusammen. In vier Arbeitsgruppen zu den Themen „Flüchtlinge“, „Jugend“, „Familie“ und „Strukturen“ wurden erste Gedanken ausgetauscht und weitere Schritte erarbeitet. Ziel des Projektes ist es, klare Handlungsoptionen für die Zukunftsfähigkeit der Kolpingsfamilien zu erarbeiten. Diese 4 Themen in den Blick zu nehmen ist u. a. das Ergebnis der letzten Diözesanversammlung und der Besuche der Kolpingsfamilien im Rahmen von „meet & eat“. Die 2. Zukunftskonferenz zu diesen Themen findet am 27. April um 19:00 Uhr in Hollage statt. Die Zukunftskonferenzen arbeiten zielorientiert. Jedes Mitglied ist herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.