Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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Nachgehakt bei Meta Janssen-Kucz
Halbzeit in der Wahlperiode im Niedersächsischen Landtag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Aus diesem Anlass war Ulrich Benedix im Gespräch mit Meta Janssen-Kucz, die vom Landratskandidaten der Grünen für den Landkreis Leer, Tammo Lenger, begleitet wurde.
Ein Schwerpunkt der Arbeit von Meta Janssen-Kucz liegt im Innenausschuss des Niedersächsischen Landtages. Sie ist die innenpolitische Sprecherin der Fraktion der Grünen, ihre Schwerpunkte sind die Polizei, der Rettungsdienst, die Asylpolitik und die Sicherheitsdienste.
An folgenden Themen arbeitet Frau Janssen-Kucz derzeit:
In ihrem Wahlkreis wendet sich Frau Janssen-Kucz gegen die Verklappung vor Borkum Riff und der Außenemsvertiefung. Sie fordert eine Ausdehnung des Umweltschutzes bis zu 100 km.
Die Förderung der regionalen Landwirtschaft und die Rastplätze der Gänse soll im Kompromiss geregelt werden.
Im Rahmen des Kolping-Projektes „Nachgehakt zur Halbzeit“ finden 23 Gespräche mit den Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück statt. Für die Aktivitäten des Kolpingwerkes und der Kolpingsfamilien fand Frau Meta Janssen-Kucz lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.
Halbzeit in der Wahlperiode im Niedersächsischen Landtag. Für das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück Grund genug, einmal nachzuhaken und eine Zwischenbilanz mit den Politikern zu ziehen. Aus diesem Anlass war Ulrich Benedix im Gespräch mit Meta Janssen-Kucz, die vom Landratskandidaten der Grünen für den Landkreis Leer, Tammo Lenger, begleitet wurde.
Ein Schwerpunkt der Arbeit von Meta Janssen-Kucz liegt im Innenausschuss des Niedersächsischen Landtages. Sie ist die innenpolitische Sprecherin der Fraktion der Grünen, ihre Schwerpunkte sind die Polizei, der Rettungsdienst, die Asylpolitik und die Sicherheitsdienste.
An folgenden Themen arbeitet Frau Janssen-Kucz derzeit:
- Das Bürgerbegehren wurde vereinfacht und der Kostenrahmen dafür gesenkt.
- Das niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz wird vorbereitet.
- Gleichstellungsbeauftragte, auch in den Kommunen ab 20 000Einwohner.
- Kommunen können wieder eigenwirtschaftlich tätig werden.
- Das Polizeiabwehrgesetz wird eingeführt. Aufstockung des Personals.
- Familienprävention, gegen Gewalt in der Familie.
- NPersVG reformiert mit dem Einbezug der Abfallwirtschaftsbetriebe.
- Vorbereitung Flüchtlingsunterbringungserleichterungsgesetz.
- Landeserstaufnahmegesetz erweitert und aufgestockt.
- Strukturen der Bebauungsrichtlinen wurden vereinfacht.
- Stärkung des Ehrenamtes in der Gesellschaft und der Politik
In ihrem Wahlkreis wendet sich Frau Janssen-Kucz gegen die Verklappung vor Borkum Riff und der Außenemsvertiefung. Sie fordert eine Ausdehnung des Umweltschutzes bis zu 100 km.
Die Förderung der regionalen Landwirtschaft und die Rastplätze der Gänse soll im Kompromiss geregelt werden.
Im Rahmen des Kolping-Projektes „Nachgehakt zur Halbzeit“ finden 23 Gespräche mit den Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus dem Bistum Osnabrück statt. Für die Aktivitäten des Kolpingwerkes und der Kolpingsfamilien fand Frau Meta Janssen-Kucz lobende Worte und man war sich einig darüber, den persönlichen Austausch in Zukunft fortzuführen.