Kirche braucht Veränderung!
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk im Diözesanverband Osnabrück kritisiert den Stopp der geplanten Einrichtung des Synodalen Ausschusses für die Katholische Kirche in Deutschland. "Unsere Kirche bedarf dringend Veränderungen. Die Vielzahl engagierter Christen in unseren Gemeinden strebt danach, Mitbestimmung auszuüben und die Kirche vor Ort, in unseren Bistümern und in Deutschland aktiv mitzugestalten", äußerte Monika Leifeling, Diözesanleiterin des Handlungsfeldes „Kirche mitgestalten“. Leifeling betonte weiter, dass demokratische Strukturen, wie sie im Kolpingwerk gelebt werden, auch der Kirche insgesamt zugutekommen würden und ergänzt weiter, dass dieses Machtwort aus Rom alle weiteren Reformbemühungen zunichte-mache und dafür sorge, dass Gläubige weiterhin die Kirche verlassen.
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück kritisiert Ende des Synodalen Ausschusses
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück fordert Rom und die Deutsche Bischofskonferenz auf, die Reformen weiter voranzutreiben, den Dialog zu suchen und sich für die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses weiterhin einzusetzen. Insbesondere die erzielten Ergebnisse des Synodalen Weges müssen weiterentwickelt und mit Leben erfüllt werden.
Das Kolpingwerk zu Gast in Osnabrück -
Ein herzliches Willkommen an all unsere Gäste!
Artikel der Bundesebene
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KBS stellt neues Projekt vor
KBS stellt neues Projekt „MACHER“ vor - Kerstin Heeke wird Projektreferentin
Im vergangenen Jahr wurde die Studie des Berlin-Institutes „Von Kirchtürmen und Netzwerken – Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen“ veröffentlicht. Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen der positiven Entwicklung des Emslandes und dem bürgerschaftlichen Engagement zu untersuchen.
In der Studie heißt es: „Menschen, die sich füreinander einsetzen sind ein hohes Gut. Jeder trägt zur Verantwortungsgemeinschaft für die Menschen im Dorf bei. Politik, Kirche, Vereine und Verbände sind gefragt den entsprechenden Rahmen zu stellen.“ Das Berlin-Institut hat Faktoren identifiziert, die für die Zukunftsfähigkeit dieser Rahmenbedingungen grundlegend sind. Die Faktoren sind das lokale Engagement vor Ort, die Identität, das positive Selbstbild, die Haltung, die Vernetzung, die Eigeninitiative und die Kreativität.
An dieser Stelle möchte das Kolping-Bildungshaus-Salzbergen ansetzen und das Projekt „MACHER: Mit Aktiven Christen – Heimatverbunden, Engagiert, Richtungsweisend“ ins Leben rufen. Das Projekt wird finanziert vom Bistum Osnabrück, dem Landkreis Emsland, der Klosterkammer Hannover, dem evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Emsland-Bentheim und der Stiftung „Lebendige Stadt“. Kerstin Heeke beginnt ihre Arbeit als Projektreferentin am 01.09.2018.
KBS stellt neues Projekt „MACHER“ vor - Kerstin Heeke wird Projektreferentin
Im vergangenen Jahr wurde die Studie des Berlin-Institutes „Von Kirchtürmen und Netzwerken – Wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen“ veröffentlicht. Ziel der Studie war es, den Zusammenhang zwischen der positiven Entwicklung des Emslandes und dem bürgerschaftlichen Engagement zu untersuchen.
In der Studie heißt es: „Menschen, die sich füreinander einsetzen sind ein hohes Gut. Jeder trägt zur Verantwortungsgemeinschaft für die Menschen im Dorf bei. Politik, Kirche, Vereine und Verbände sind gefragt den entsprechenden Rahmen zu stellen.“ Das Berlin-Institut hat Faktoren identifiziert, die für die Zukunftsfähigkeit dieser Rahmenbedingungen grundlegend sind. Die Faktoren sind das lokale Engagement vor Ort, die Identität, das positive Selbstbild, die Haltung, die Vernetzung, die Eigeninitiative und die Kreativität.
An dieser Stelle möchte das Kolping-Bildungshaus-Salzbergen ansetzen und das Projekt „MACHER: Mit Aktiven Christen – Heimatverbunden, Engagiert, Richtungsweisend“ ins Leben rufen. Das Projekt wird finanziert vom Bistum Osnabrück, dem Landkreis Emsland, der Klosterkammer Hannover, dem evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Emsland-Bentheim und der Stiftung „Lebendige Stadt“. Kerstin Heeke beginnt ihre Arbeit als Projektreferentin am 01.09.2018.